Wohnkultur: «Wir holen das Private in die Öffentlichkeit»
Philosoph Florian Rötzer hat die Kulturgeschichte des Wohnens erforscht. Im Interview sagt er, wie sich unsere Einstellung zum Zuhause verändert hat und weshalb das eigene Wohnzimmer nicht mehr privat ist.
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Die Normalität des Alltags als höchstes Gut. Das galt für viele Überlebende des Holocaust. So wurde das Erlebte verdrängt. Mit unschönen Folgen, wie die Geschichte von Maya Lasker-Wallfisch eindrücklich zeigt.
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Eine neue Biografie trägt den trefflichen Titel «Ein Leben als Kunst» und zeigt Andy Warhol als Unternehmer und Künstler mit unbändigem Ehrgeiz.
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Mit Büchern, Musik, Filmen oder Hörbüchern kommt der Mensch beschwingt durch den Dezember. Der kulturtipp hat Ideen für Kulturgeschenke unter dem Weihnachtsbaum zusammengestellt.
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Die Engländerin Isabella Hammad hat mit «Der Fremde aus Paris» einen anrührenden Roman über einen palästinensischen Araber geschrieben, angelehnt an den eigenen Urgrossvater.
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