Obwohl in den frühen 70er-­Jahren entstanden, ist die Wirkung des Ethio-Jazz ­ungebrochen erfrischend. ­
Es waren Musiker wie Mu­-latu Astatke, die ­äthiopische ­Folklore mit US-Jazz und -Funk mischten sowie treibende Rhythmen aus Kari­bik und Lateinamerika dar­unter­­leg­­ten. Dieser groove­-­ge­trie­­bene Clubsound erlebt ­seit etlichen Jahren ein Re­­vival. ­Keine Frage, dass ­Pionier Mulatu Astatke ­wieder ­unter­wegs ist und sein ­Vibrafon auch mit 75 Lenzen voller Vitalität anschlägt. 

Mulatu Astatke
So, 7.4., 19.00 
Moods Zürich