Lange galt er als vergessen. Jetzt soll Andreas Walser, der 1930 erst 22-jährig in Paris verstorbene Künstler aus Chur, wiederbelebt und einem jungen Museums­publikum vermittelt werden. Dies auf unkonventionelle Weise, betont Stephan Kunz, Direktor des Bündner Kunstmuseums in Chur: «Wir machen keine klassische Ausstellung. In eine ­eigenwillige Atelier-Inszenierung werden Programme mit ­Lesungen, Konzerten und Szenerien integiert.»

Die Idee zu ...