Dieser Roman hat die Kritiker weltweit polarisiert: «Kitsch!», «masslose Übertreibung!», rufen die einen. «Meisterwerk», «verschlingende Emotionalität», «eindringliche Erzählstruktur», schwärmen die anderen. Spurlos geht dieses fast 1000-seitige Werk jedenfalls an niemandem vorbei, der sich  mit Haut und Haar auf Yanagiharas Geschichte einlässt. 

Die Leser begleiten über drei Jahrzehn...