Alles mutet an wie ein ungemein authentisch und realistisch gemachter, ungekünstelter Spielfilm, dessen Schauspieler ihren Figuren aus der richtigen Welt ganz nah sind. Doch es ist kein Spielfilm. Die Protagonisten «spielen» sich selbst – es ist ein Dokumentarfilm.

Es fängt im Bestattungsinstitut in Lausanne an. Eine Leiche wird angekleidet, der Sarg hergerichtet. Es war der letzte Wille des Verstorbenen Francesco Spadea, in seinem Heimatdorf beerdigt zu ...