Auf das Staunen folgt die Interaktion. Nach der Eröffnungsschau mit umprogrammierten Displays lädt das neue Zürcher Museum MuDA in seiner zweiten Ausstellung die Besuchenden dazu ein, sich ihre eigene Kunst zu kreieren. Das ist einfacher, als es klingen mag. So reicht es etwa, einen kleinen Papier-Propeller anzublasen. Dieser steht vor einer Wand aus Stoffbahnen, und je nach Stärke, mit der er angeblasen wird, löst er einen Hauch, einen Wind oder einen Sturm aus, der ...