Was bleibt, wenn plötzlich ein geliebter Mensch fehlt? Dieser Frage geht der 36-jährige Autor Peter Zantingh in seinem dritten Roman auf die Spur. Die Mutter, die Freundin, der beste Kumpel und die Grosseltern von Mattias kommen zu Wort, aber auch Menschen, die in ihrem Leben nur flüchtig durch den plötzlichen Tod des jungen Mannes berührt wurden. 

Durch den Blick der anderen

Peter Zantingh umkreist die Leerstellen, die ein Mensc...