Im Innenhof des Generationenhauses in Bern herrscht reger Betrieb. Ein Bub rennt mit einer rotgetigerten Katze im Arm unter den Bäumen vorbei, die von Arbeitern für den Frühling zurechtgestutzt werden. Eine ältere Frau erkundigt sich nach dem Weg zur Cafeteria, während wir an einem Tisch in der Sonne sitzen und über Regula Portillos neues Buch reden.

Schauplatz des Romans ist ebenfalls ein Ort, wo Generationen miteinander ins Gespräch kommen. Denn ...