Die langen Abende, an denen ich mit krummem Rücken über der soundsovielten Version des Manuskripts brütete, sind vorbei. Selbstzweifel, Versagensängste, Wut über das eigene Unver­mögen – all das scheint fürs Erste überstanden. Das Gedankenkarussell, das sich in den letzten Monaten unaufhörlich um den Plot und die richtige Erzählperspektive drehte, steht nun endlich still. Bei der Publika­tion dieser Carte Blanche liegt mein Roman...