Für manche ist sie eine Bedrohung, andere schauen mit Neugier auf die neue Technologie: Künstliche Intelligenz (KI) lässt fast niemanden kalt. Der neue «KI-Podcast» von BR24 und SWR geht der Frage nach, wie KI unser Leben verändert. Die jungen Experten Fritz Espenlaub, Marie Kilg und Gregor Schmalzried (Bild, von links) haben alle Erfahrung im Tech-Journalismus und widmen sich mittwochs in jeder 20- bis 30-minütigen Folge einem anderen Aspekt.

Zum Auftakt stellen sie die brisante Frage: Sind wir bald alle arbeitslos? Tatsächlich haben Firmen in letzter Zeit angekündigt, dass sie einige Jobs durch KI ersetzen werden. Dennoch können die Podcast-Gastgeber grösstenteils entwarnen, indem sie die richtigen Fragen stellen und das Phänomen aus kritischer Sicht beleuchten. In der zweiten Folge geht es ebenfalls um die Arbeitswelt, aber der Spiess wird umgedreht mit der positiv formulierten Frage: Wie macht mich KI produktiver?

Mit Beispielen zeigen sie, wo KI-Tools eine Unterstützung sein können. Witzig ist der Einstieg in diese Folge, die von einer KI gesprochen wird – ohne dass es auffällt. Das weitere Gespräch übernehmen dann aber wieder die Menschen aus Fleisch und Blut, die sich dem Thema verständlich und alltagstauglich annähern. Immer wieder gehen sie auf Ängste und Sorgen im Umgang mit KI ein und liefern so auch Laien und Skeptikern theoretische Grundlagen, um sich ein Bild machen zu können.

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