Die Pfauenbühne ist voll. Ausgefüllt von einer riesigen schiefen Ebene, auf der 30 Jugendliche und junge Erwachsene auf- und abschreiten, wippen, in Gruppen die Hände falten oder rückwärts Richtung Publikum kriechen. Im Anzug, in Trainingsbekleidung oder schlicht im T-Shirt. «Jetzt, jetzt, jetzt» heisst die jüngste Regiearbeit von Suna Gürler, Hausregisseurin des Zürcher Schauspielhauses, wobei in diesem Stück die Choreografie ein zentr...