Wenn sich das Land der Verheissung als Enttäuschung entpuppt, ist guter Rat gefragt. Die siebenjährige Ich-Erzählerin in Birgit Vanderbekes Roman, in den 60ern aus dem Osten nach Westdeutschland geflohen, hilft sich selbst. In ihrer Fantasie sucht sie sich eine Verbündete. Die in Südfrankreich lebende deutsche Autorin erzählt im Roman «Ich freue mich, dass ich geboren bin» die Geschichte ihrer eigenen Familie.

Birgit Vanderbeke
Mo, 21.3., 19.00 Buchhandlung Haupt Bern
Mi, 6.4,, 19.30 Literaturhaus Zürich