Die Stiftung Orpheum lädt zu ­einem Extrakonzert mit dem jungen deutschen Geiger Iskandar ­Widjaja. Die internationale Kritik ist voll des Lobes für den Künstler. So bezeichnet ihn der Bayerische Rundfunk als ­einen «jungen Wilden, der sich zwischen Notenzielen viele Freiheiten nimmt». Widjaja sei ein «authentisches Vorbild für den musikalischen Nachwuchs». Er spielt als Solist im Violinkonzert g-Moll des Komponisten Max Bruch (1838–1920) unter dem Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino mit ­Zubin Mehta als Dirigent.

Do, 4.9., 19.30
Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solisten
Tonhalle Zürich