Man kennt natürlich Ennio Morricone, John Williams oder Hans Zimmer. Manchmal sind ihre Melodien fast besser in Erinnerung geblieben als die Bilder und Szenen, die nicht minder berühmte Regisseure erfunden haben. Noch wichtiger war die Filmmusik in jenen Zeiten, als man es noch nicht geschafft hatte, mit technischen Mitteln neben bewegten Bildern auch lebendige Sprache zu transportieren. Nur Krücken zum ­rudimentären Verständnis waren die sparsam eingesetzten Zwis...