Wäre da nicht so viel anderes, könnte man mit Igor Levit ­eigentlich auch über Musik sprechen: über seinen märchenhaft steilen Aufstieg, über seine gewaltigen Konzertprogramme, seine grossartigen Überforderungen auf CD und im Konzert sowie seine subtil glänzenden Interpretationen. Er lächelt bei der Bemerkung, weiss selbst zu gut, dass er zu vielem anderem etwas zu sagen hat. Bald wendet er sich vor oder nach dem Konzert mit seinen politischen ...