Am Ende des Bambusdschungels taucht ein kleines Häuschen auf. Ein von Hand gekritzelter Name auf einem Schildchen verrät, wer sich hier sein Schreibdomizil eingerichtet hat. Nach dem Schlag des eisernen Türklopfers öffnet der Poet die Türe: Urs Widmer, wie man ihn kennt, in Kordhose mit Hemd und Hosenträgern und ­einem freundlichen Lachen. Die steile Treppe führt direkt in seine Schreibkammer. Auf dem Pult verbirgt sich hinter Büchern und Papier...