Erinnerungen

In den 1920er-Jahren lebt ­Ernest Hemingway als Auslandskorrespondent in Paris. In einer bescheidenen Wohnung, mit wenig Geld, aber jung verheiratet und verliebt. Er schreibt in Cafés und beobachtet die Angler an der Seine. Sylvia Beach von «Shakespeare & Company» leiht ihm Bücher, und Gertrude Stein rät ihm, statt Kleider für seine Frau doch Kunst zu kaufen. Nur wenn er hungrig ist, sind die Spaziergänge schwierig, da es in ganz Paris nach Backwaren und Essen duftet.

Ernest Hemingway 
Paris, ein Fest fürs Leben
Ungekürzte Lesung
(steinbach sprechende 
bücher 2014).