Avatar: The Way Of Water
Regie: James Cameron USA 2020, 190 Min., ab Mi, 14.12.
Das Original von 2009 ist bis heute der erfolgreichste Film der Geschichte. Ob der Rekord von Regisseur James Cameron mit dieser «Avatar»-Fortsetzung übertroffen werden kann, wird sich weisen.

1976
Regie: Manuela Martelli Chile 2022, 95 Min., ab Do, 15.12.
Chile 1976: Es ist die Zeit der Diktatur unter General Pinochet. Bisher hat sich Carmen mit ihrer Familie nicht gross um Politik gekümmert. In den Alltag der gutbürgerlichen Carmen kommt Unruhe, als sie einem jungen Mann Unterschlupf gewährt.

Un beau matin
Regie: Mia Hansen-Løve F/D 2022, 112 Min., ab Do, 22.12.
Léa Seydoux spielt die alleinerziehende Sandra, die sich auch um ihren kranken Vater kümmert. Da begegnet sie Clément, der sich schwertut mit der Entscheidung zwischen seiner Frau und der neuen Geliebten.

Adieu les cons
Regie: Albert Dupontel F 2020, 87 Minuten, ab Do, 22.12.
In dieser schwarzen Komödie begibt sich ein Trio auf eine turbulente Reise: eine Coiffeuse (Virginie Efira), ein IT-Spezialist mit Burnout (Regisseur Albert Dupontel) und ein blinder Archivar (Nicolas Marié). Kino-Hit aus Frankreich.

Broker
Regie: Hirokazu Kore-eda, Südkorea 2022, 129 Min., ab Do, 22.12.
Song Kang-ho («Parasite») spielt unter dem japanischen Regisseur Kore-eda einen Wäscherei- und Babyklappen-Beschäftigten, dem ein Neugeborenes abhandenkommt.

Ennio Morricone – Il Maestro
Regie: Giuseppe Tornatore I 2021, 157 Min., ab Do, 22.12.
Bernardo Bertolucci, Quentin Tarantino, Clint Eastwood, Bruce Springsteen und Zucchero kommen unter anderem zu Wort in dieser grossen Hommage an Ennio Morricone (1928–2020). Er hat die Musik zu rund 500 Filmen geschrieben, darunter viele Klassiker.

I Wanna Dance With Somebody
Regie: Kasi Lemmons USA 2022, 182 Min., ab Do, 22.12.
Vom kleinen Chormädchen aus New Jersey zu einem der erfolgreichsten Popstars – und bis zum frühen, tragischen Tod. Der Spielfilm zeichnet das Leben von Whitney Houston (1963–2012) nach.

Oskars Kleid
Regie: Hüseyin Tabak D 2022, 102 Min., ab Do, 22.12.
Florian David Fitz, von dem auch das Drehbuch stammt, spielt den Vater Ben, der von der Familie verlassen wird. Als die Ex-Frau hochschwanger ins Spital muss, wohnen die Kinder bei ihm. Da entpuppt sich sein Sohn Oskar als Mädchen. 

EO
Regie: Jerzy Skolimowski, PL/I 2022, 86 Min., ab Do, 22.12.
Der polnische Regisseur Jerzy Skolimowski inszeniert eine Hommage an seinen französischen Kollegen Robert Bresson (1901–1999) und interpretiert dessen Film «Au hasard Balthazar» von 1966 als Roadmovie neu. Der Esel EO erkundet mit melancholischen Augen die Welt, trifft gute und schlechte Menschen und erfährt Freud und Leid. Bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Jurypreis in Cannes.