Die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur gehen mit dem Gastland Kosovo in die 25. Runde. Zudem spannen sie einen Bogen über 60 Jahre Schweizer Kurzfilmschaffen mit acht Programmen unter dem Titel «La ­Suisse n’existe pas». Ein Schwerpunkt: weibliche Identitäten, der männliche Blick und Feminismus heute. Die Film­beiträge ­starten im Jahr des Frauenstimmrechts 1971 und reichen von Pipilotti Rists «Blutclip» (1994) bis Elodie Pongs «Je suis une bombe» (2006).

25. Internationale Kurzfilmtage Winterthur
Di, 9.11.–So, 14.11.
www.kurzfilmtage.ch