Heiter ist anders. Aber verhalten komisch kann es beim finnischen Kultregisseur Aki Kaurismäki immer sein: Der Witz schleicht sich in die Melancholie ein, im Traurigen steckt stets eine Prise Hoffnung. Wie im neuen Film, der ungerechte Arbeitsverhältnisse porträtiert und Menschen, die den Job verlieren – selbstverschuldet oder nicht.

«Ich bin depressiv, weil ich so viel trinke»

Ansa (Alma Pöysti) und Holappa (Jussi Vat...