Das Buch beginnt im September 1939 nach dem Überfall der ­Nazis auf Polen. Rudolf «Ruedi» Laur-Belart, Grossvater der ­Autorin, wird eingezogen. Sein Sohn Arnold Laur, Vater der ­Autorin und roter Faden durchs Buch, ist «nicht traurig, immerhin war Vater jetzt damit beschäftigt, selbst ein Mann zu sein, und konnte nicht mehr ständig an ihm herumzerren». Als Vertreter der Geistigen Landesverteidigung und Altertumsforscher hält Ruedi, der ...