Der Roman beginnt mit einem Gewaltakt und endet mit einem Todesfall – zwei von vielen Toten in dieser Geschichte. So richtet sich etwa im fernen Japan ein Offizier selbst im rituellen Akt «Seppuku». Die gefilmte Szene wird als Empfehlung für das japanische Filmschaffen nach Deutschland geschickt. Der Ministerialbeamte Masahiko Amakasu schlägt vor, «eine zelluloidene Achse zu bauen zwischen Tokio und Berlin», um damit dem US-amerikanischen Kulturimperial...