Inhalt
Kulturtipp 14/2013
Woher kommt der Sinnspruch «Home! Sweet Home!»? Die Worte sind der Oper «Clari, Maid of Milan» entnommen. Der englische Komponist Henry Bishop (1786–1855) schrieb sie 1822, und das Bekenntnis zur Häuslichkeit hat bis heute überlebt. Bishop war übrigens der erste Musiker, den der englische Hof für sein Werk adelte. Das St. Galler Kunstmuseum zeigt in einer neuen Ausstellung traditionelle Bilder mit häuslichen Bauern- und Bürgerszenerien sowie Werke der Gegenwartskunst, die das Zuhause als einen Unort darstellen. Darunter Videoarbeiten der israelischen Künstlerin Keren Cytter, Jan Anülls Notschlafstelle oder Pipilotti Rists «Zimmer». (hü)
Home! Sweet Home!
Vom (un)heimeligen Zuhause in der Kunst
Sa, 6.7.–So, 27.10., Kunstmuseum St. Gallen
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden