Der Kurde Ibrahim Gezer hat ­es mit sympathischer Schlitzohrigkeit geschafft, zu Bienen zu kommen. In der Schweiz, wo er als Flüchtling lebt, bekam er das Angebot, zwei Völker für 2000 Franken zu erwerben. Dafür wollte ihm seine Wohngemeinde den nötigen Betrag aber nicht gewähren. So fragte er nach ­einem Vorschuss, um Möbel zu kaufen. «Mit diesem Geld habe ich die Bienen gekauft», erzählt er. Vom basellandschaftlichen Laufen fä...