Die Ausstellungsmacher wollen diese Schau gesellschaftskritisch verstanden wissen. «Die Pop-Ästhetik und das Versprechen einer ‹unschuldigen› und spielerischen Kinder- und Fantasiewelt kontrastieren mit der Realität neoliberaler Werbe- und Marktstrategien», heisst es zur Ausstellung. 

Die Motive aus Videospielen, TV-Serien oder Comics kommentieren «die kapitalistische Produktion dieser Warenwelten». Das sind die einführe...