Ohne etwas Folklore geht es noch immer nicht in der Kunstwelt. Ohne Erzählungen von getriebenen, rasch verglühenden Künstlergenies. Ohne Schöpfungsmythen voller Schaffensräusche und äusserer Widerstände. Auch die Protagonisten dieser Geschichten kennt man – Jean-­Michel Basquiat etwa.

Wie sollte es auch anders sein bei dieser Biografie: Das Vagabundieren als Graffiti-Künstler, der rasche Erfolg, der Drogentod 1988 mit nur 27 Jahren. ...