Hier spienzeln wir zwischen Bäumen hindurch auf einen glitzernden See, dort durch eine offene Tür in ein gleissend helles Draussen. Irma Ineichens melancholisch-rätselhafte Bildwelten werfen den Betrachter immer wieder zurück auf eigene Sehnsuchts- und Traumlandschaften.

Das Haus für Kunst Uri stellt die Gemälde der 94-jährigen Innerschweizer Künstlerin nun in den Dialog mit den Baustoff-Installationen der Ostschweizerin Edit Oderbolz. Deren Behausungen und Zellen erlauben einen neuen Blick auf Ineichens Malerei, aufs Draussen und Drinnen, auf Weites und Fernes.

Irma Ineichen und Edit Oderbolz – Andere Räume
Sa, 9.3.–So, 19.5.
Haus für Kunst Uri Altdorf UR