Es wird ein heisser Tag in Luzern, das ist schon um 10 Uhr mor­gens spürbar. Ideal also, um sich die neuen Attraktionen des Gletschergartens anzuschauen und dabei zwischen meterdickem, schräg geschichtetem Beton im Fels zu verschwinden. Nach wenigen Schritten ist es kalt und dunkel, das Wasser tropft von den Steinwänden. Und je tiefer man in die Höhlen vordringt, desto mehr fällt man aus Zeit und Ort. Die Felsenwelt, im vergange­nen Jahr eröffnet, ist kei...