Das Kunstmuseum St. Gallen zeigt als erstes Schweizer Museum die Arbeiten der indisch-niederländischen Videokünstlerin Manon de Boer. Die Arbeiten der 56-Jährigen werden Kunstwerken aus der hauseigenen Sammlung gegenübergestellt. De Boer erkundet in ihrem Schaffen das Verhältnis zwischen Bildern und unseren Sinnen. Sind wir auch akustisch präsent? Welches Verhältnis herrscht zwischen Tönen und bewegten Bildern? De Boer hinterfragt dabei auch unseren Medienkonsum.

Manon de Boer – Che bella voce
Sa, 26.3.–So, 9.10.
Kunstmuseum St. Gallen