Das Wahnhafte bleibt. Nachdem sich Elmar Weingarten 2016 mit dem Thema «Dada – zwischen Wahnsinn und Unsinn» von den Festspielen Zürich verabschiedet hat, setzt sein Nachfolger nun auf «Schönheit und Wahnsinn». Alexander Keil ist überzeugt: «Ein provozie­rendes Thema, das aber gut zu ­Zürich passt.» Offensichtlich, denn ganze 31 Kulturinstitutionen aus den Bereichen Theater, Musik, Kunst, Literatur und Film beteiligen sich ...