Ich war 16, und schlimmer hätte es nicht kommen können. Eben hatte ich an einem Gymnasium angefangen, das im Nachbarort lag, einem «ausgedehnten Haufendorf mit städtischem Gepräge», das zwei Jahre später dagegen stimmen sollte, zur Stadt zu werden. Der Ort war Durchschnitt, ein Non-lieu für Pragmatiker und Pendler. Und genauso fühlte sich auch die dortige Kantonsschule an. Um es dorthin zu schaffen, hatte ich mich im Frühjahr Tag für Ta...