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Seine Skulpturen und Gemälde wurden lange als sperrig und unnahbar verschrien. Ja, der Schweizer Maler, Bildhauer und Architekt Max Bill (1908–1944) orientierte sich für sein Schaffen gerne an der Mathematik. Deren Harmonie und Ordnung sah er aber vor allem als Leitlinie für seine eigene künstlerische Haltung. Denn Bill betonte stets, Betrachter seiner Gemälde sollen Farbflächen und Muster ausserhalb der Leinwand weiterdenken. Den Blick auf die Bewegung der konkreten Kunst ausweiten will nun auch das Kunst Museum Winterthur. Die Ausstellung «Konstruktives Kabinett» vereint Werke von Max Bill mit dem Schaffen seiner Zeitgenossen Camille Graeser, Verena Loewensberg und weiteren Künstlerinnen und Künstlern.
Konstruktives Kabinett – Max Bill und die Zürcher Konkreten
Sa, 13.4.–So, 2.2.
Kunst Museum Winterthur ZH
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