Es zwickt im Rücken, das Gedächtnis lässt nach, und der Trübsinn zieht ein: Für den 73-jährigen Adalbert Hanzon fühlt sich das Leben in einem schwedischen Kaff oft wie ein «alter Lumpen» an. Seine Kontakte beschränken sich auf den ebenso griesgrämigen Nachbarn und Saufkumpanen Henry und seine geschwätzige Grosscousine Ingvor. Beide gehen ihm gehörig auf die Nerven, und doch ist er mangels Alternative froh um ihre Bekanntschaft...