«Das Folgende ist eine wahre Geschichte», heisst es ganz zu Anfang. In der Tat ist alles akribisch recherchiert. Regisseur McKay geht auf eine Spurensuche, lotet blinde Flecken in der Biografie von Dick Cheney aus. So war er in jungen Jahren ­Alkoholiker und Schläger, er flog von der Elite-Uni in Yale. Zweimal musste ihn seine Frau Lynne, die ihm stets den Rücken freihielt, aus dem Knast holen.

Cheney kommt als Praktikant im Weissen Haus erstmals in Ber&uum...