Abigail
Regie: Matt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett, USA/Irland 2024 90 Minuten, ab Do, 18.4.
Kinder können solche Monster sein. Diese schmerzhafte Lektion erfährt eine Bande von Möchtegern-Kriminellen, als sie Abigail, die zwölfjährige Tochter eines mächtigen Unterweltbosses, entführen. Plötzlich verschwindet ein Kidnapper nach dem anderen.

Fantastic Machine
Regie: Axel Danielson, Maximilien Van Aertryck, Schweden/ Dänemark/Norwegen 2023 88 Min., ab Do, 18.4.
Montiert aus Archivmaterial und Handyaufnahmen zeigt dieser Dokumentarfilm, wie fundamental die visuelle Kultur bis heute unsere Gesellschaft geprägt hat – von der Camera obscura bis hin zu Aufnahmen von Adrenalinjunkies im Selfie-Wahn.

Wunderland
Regie: Sabine Howe, D 2024 93 Minuten, ab Do, 18.4.
Mit dem Hamburger «Miniatur Wunderland» haben sich die Zwillingsbrüder Frederik und Gerrit Braun ihren Kindheitstraum von der grössten Modelleisenbahn der Welt erfüllt. Die Attraktion im Massstab 1:87 mit über 1200 digital gesteuerten Zügen zieht pro Jahr 1,5 Millionen Besucher an. Der Dokfilm bringt die Miniaturwelt im Cinemascope-Format zur Geltung.

Challengers
Regie: Luca Guadagnino, USA 2024, 131 Min., ab Do, 25.4.
Das einstige Tennis-Wunderkind Tashi Duncan (Zendaya) hat als Trainerin ihren Ehemann (Mike Faist) zum Champion aufgebaut. In einem Formtief versucht Mike in einem unterklassigen Turnier sein Comeback. Der Plan nimmt eine überraschende Wendung, als er gegen seinen ehemals besten Freund und Tashis früheren Lebensgefährten (Josh O’Connor) antreten muss.

Spy × Family Code: White
Regie: Kazuhiro Furuhashi, Japan 2023, 110 Minuten, ab Do, 25.4. Er ist ein Spion, sie eine Attentäterin. Loid und Yor behalten jedoch ihr Doppelleben für sich und geben vor, die perfekte Familie zu sein. Ihre Adoptivtochter Anya kennt indes ihre Geheimnisse. Anime-Serie, die auf den Mangas von Tatsuya Endo basiert.

Terrestrial Verses
Regie: Ali Asgari, Alireza Khatami Iran 2023, 78 Min., ab Do, 25.4.
Neun Menschen aus dem Iran sehen sich mit absurden Regeln des Staats konfrontiert. Der Film erzählt von so profanen wie unfassbaren Begegnungen mit einer allgegenwärtigen Bürokratie, die sich bei der Namenswahl für Neugeborene ebenso einmischt wie in Modefragen oder bei politisch motivierten Hundeentführungen.

Love Lies Bleeding
Regie: Rose Glass, UK/USA 2024, 104 Min., ab Do, 25.4.
Die zurückgezogen lebende FitnessstudioManagerin Lou (Kristen Stewart) verliebt sich in Jackie (Katy O’Brian), eine ehrgeizige Bodybuilderin. Jackie ist auf der Durchreise nach Las Vegas, um an einem Wettbewerb teilzunehmen. Doch ihre Liebe zieht sie tief in das Netz von Lous krimineller Familie und entfacht eine Spirale der Gewalt.