All of Us Strangers
Regie: Andrew Haigh UK/USA 2023, 105 Minuten Ab Do, 8.2.
Eines Nachts begegnet Adam (Andrew Scott) in seinem fast leeren Hochhaus in London zufällig seinem mysteriösen Nachbarn Harry (Paul Mescal), was den Rhythmus seines täglichen Lebens durcheinanderbringt. Während sich zwischen den beiden eine Beziehung entwickelt, wird Adam von Erinnerungen an die Vergangenheit heimgesucht.

Er findet sich im Haus seiner Eltern (Claire Foy, Jamie Bell) wieder, die zu leben scheinen, obwohl sie vor 30 Jahren gestorben sind.

Bergfahrt
Regie: Dominique Margot, CH 2023 97 Minuten, ab Do, 8.2.
In dieser Doku werden Menschen porträtiert, die sich auf unbekannte Weise mit dem Gebirge auseinandersetzen. Sie alle nutzen die Alpen als Ressource für ihre Projekte.

The Breaking Ice
Regie: Anthony Chen, China 2023 97 Minuten, ab Do, 8.2.
Im winterlichen Yanji treffen der Städter Haofeng, die Reiseleiterin Nana und der im Familienbetrieb arbeitende Xiao aufeinander. Während ihrer Streifzüge durch Clubs und die Landschaft entsteht eine tiefe Freundschaft. 

The Color Purple
Regie: Blitz Bazawule, USA 2023 141 Minuten, ab Do, 8.2.
Getrennt von ihrer Schwester Nettie (Halle Bailey) und ihren Kindern, sieht sich die um 1900 im amerikanischen Süden lebende Celie (Fantasia Barrino) mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert. Die Musicalverfilmung basiert auf dem gleichnamigen Roman von Alice Walker, der schon Steven Spielberg 1986 als Grundlage diente.

Madame Web
Regie: S. J. Clarkson, USA 2024 116 Minuten, ab Do, 15.2.
Cassandra Webb ist eine Rettungssanitäterin in Manhattan, die entdeckt, dass sie möglicherweise über hellseherische Fähigkeiten verfügt. Vierter Film aus Sony’s Spider-Man Universe mit Dakota Johnson.

Menus Plaisirs – Les Troisgros
Regie: Frederick Wiseman F 2023, 240 Minuten Ab Do, 15.2.
Das 1930 in Zentralfrankreich gegründete Familienrestaurant Troisgros ist seit 55 Jahren mit 3 Michelin-Sternen ausgezeichnet. Die 94-jährige Dokumentarfilmlegende Frederick Wiseman setzt diesem Lokal nun ein Denkmal.

Bob Marley – One Love
Regie: Reinaldo Marcus Green, USA 2024 144 Minuten, ab Do, 15.2.
Seine Songs «No Woman, No Cry» oder «Could You Be Loved» gehören auch über 40 Jahre nach seinem Tod zu den meistgespielten Liedern der Welt. Doch Bob Marley ist mehr als ein ReggaeMusiker. Zum ersten Mal erzählt ein Kinospielfilm nun seine Geschichte und die seiner revolutionären Musik.

Mit Kingsley Ben-Adir («Peaky Blinders») als Bob Marley und Lashana Lynch («No Time to Die») als seine Frau Rita.