Dieses Puppentheater ist kein Kinderkram. Die sechs Figuren im Stück «Clowns’ Houses» stehen nicht auf der Sonnenseite des Lebens: Ein alter, einsamer Mann stopft sich vor dem Fernseher einen Teller Spaghetti rein. Ein anderer mit bösen Augen zählt an seinem Schreibtisch Dollarnoten. Eine Frau mit bleichem Gesicht, dunklen Augenringen und Lockenwicklern im verfilzten Haar schrubbt ihre Wohnung. Eindrücklich, wie ­lebensecht der Ausdruck der Tischpuppe...