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Kulturtipp 06/2017
Letzte Aktualisierung:
09.05.2018
09.05.2018
Früher war der Wahl-Brooklyner Ahmed Gallab oft «nur» Musiker im Hintergrund. Ab 2007 schlug er als «Sinkane» eigene Wege ein. Dem dritten Album des Sudanesen ist die Vorgeschichte anzuhören: Krautrock und luftige Disco-Grooves treffen auf Afro-Beats und Sudan-Pop. Sie werden mit Synthesizern à la William Onyeabor, 70s-Funk, Ethio-Jazz und Soul angereichert. Dazu sonnige Vocals mit packenden Bläsereinsätzen – und die tanzbare Melange ist perfekt.
Sinkane
Life & Livin’ It
(City Slang Universal 2017).
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