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Kulturtipp 04/2017
Endgültig
Theo Bleckmann umkreist in seiner neuen Musik den Tod. Der deutschstämmige New Yorker fragt sich, wie gut man loslassen kann, wenns an es Sterben geht. Auf Sprache setzt Bleckmann dabei in vier seiner elf Kompositionen. In den anderen tritt er als Solist in den Hintergrund und lässt die Musik sprechen. Tröstlich wirken die kollektiven Improvisationen mit dem Piano von Shai Maestro als Angelpunkt und Bleckmanns warmer Stimme als Lichttupfer.
Theo Bleckmann
Elegy
(ECM 2017).
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