Die Gemälde von Ferdinand Hodler (1853–1918) scheinen eine Kraft zu besitzen, die sie universell deutbar macht. Sein «Wilhelm Tell» oder der «Holzfäller» wurden schon für linke wie rechte Politkampagnen abgewandelt. Das Kunsthaus Zürich lädt Besucherinnen und Besucher nun ein, den «Schweizer Nationalmaler» neu zu betrachten. Die Schau «Apropos Hodler» stellt 60 Hodler-Bilder den Arbeiten von zeitgenössischen Künstlern gegenüber. Mit dem Kollektiv Relax, Caroline Bachmann, David Hockney, Andriu Deplazes und anderen.

Apropos Hodler – Aktuelle Blicke auf eine Ikone
Fr, 8.3.–So, 30.6., Kunsthaus Zürich