| Das Theater Stans zeigt mit «Molière» ein neu geschriebenes Mundartstück: Ein Spiel, das die Geschichte eines Theaterlebens erzählt und dabei Gegenwart mit Vergangenheit verschränkt.
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| Begegnung mit einem, der an sich selbst verzweifelte: Das Basler Kunstmuseum zeigt die Schau
«Die überraschten Masken» des belgischen Malers James Ensor.
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| Max-Frisch-Biograf Julian Schütt schreibt über die Erwartungshaltung bei der Lektüre des neu erschienenen Bandes «Aus dem Berliner Journal» von Max Frisch. Fazit: Das Buch kommt nicht an die vergangenen Werke heran.
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| In seinem neuen Roman «Zwischen zwei Wassern» führt der Aargauer Autor Andreas Neeser an die bretonische Küste. Er erzählt von Liebe und Tod, Abschiedsschmerz und Lebenslust.
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| Krise als Chance: Der Film «Le Week-end» von Roger Michell ist ein munterer wie melancholischer Film. Ein englisches Endfünfziger-Ehepaar findet in Paris wieder zusammen.
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| Parodisten der deutschen Biederkeit: Das Duo «Pigor singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten» hat das politische Chanson neu erfunden. Sie kommen jetzt mit einem neuen Programm in die Schweiz.
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Oper: Des Meisters Wanderung von Sprachzu Klangwelten
| Das Theater Basel spielt Heinz Holligers 1998 in Zürich uraufgeführte Oper «Schneewittchen». Es ist ein faszinierendes Werk nach einem Kurzdrama von Robert Walser.
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