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Kulturtipp - 02/2014

Kulturtipp 02/2014

Film: Schmerzvolle Spurensuche
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Film: Schmerzvolle Spurensuche

| Im neuen Film von Stephen Frears begeben sich eine Mutter und ein Journalist auf die Suche nach dem verlorenen Sohn. «Philomena» ist ein anrührendes, herzzerreissendes Stück Kino nach einer wahren Geschichte. Weiter
 
Lorenz Keiser  «Der politische   Stillstand, erschwert die Satire»
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Lorenz Keiser «Der politische   Stillstand, erschwert die Satire»

| Der Zürcher Kabarettist Lorenz Keiser tourt mit seinem neuen Programm «Chäs und Brot & Rock ’n’ Roll» durch die Schweiz – diesmal mit musikalischen Einlagen. Ein Gespräch über Politik und Provokation. Weiter
 
Meine Kulturwoche: Sabina Altermatt
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Meine Kulturwoche: Sabina Altermatt

 
Canzoni: Fragen der Zugehörigkeit
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Canzoni: Fragen der Zugehörigkeit

| Der Wahlzürcher Cant­autore Pippo Pollina reist mit seiner neuen CD «L’appartenenza» durchs Land. Weiter
 
Bühne: Ein Spiel mit Möglichkeiten
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Bühne: Ein Spiel mit Möglichkeiten

| Der tschechische Regisseur Dusan David Parizek wagt sich für die Zürcher Pfauenbühne an Max Frischs verschachtelten Roman «Mein Name sei Gantenbein». Weiter
 
Carte Blanche: Auf der Insel
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Carte Blanche: Auf der Insel

 
Crowdfunding: Gemeinsam die Krise im Musikgeschäft untergraben
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Crowdfunding: Gemeinsam die Krise im Musikgeschäft untergraben

| Die Musikindustrie steckt in der Krise, seit jedermann online kostenlos ­auf Töne zugreifen kann. Die Basler Band The bianca Story hat ihr neues Album durch Crowd­funding finanziert – ein Befreiungsschlag. Weiter
 
Ausstellung: Begnadeter Dokumentarist
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Ausstellung: Begnadeter Dokumentarist

| Ein Berner namens Samuel Hieronymus Grimm zeichnete mit akribischer Genauigkeit englische Landschaften und Bauten im 18. Jahrhundert. Das Kunstmuseum Bern zeigt nun sein Werk. Weiter
 
Zeitgeschichte: Die verklärte Schreckenszeit
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Zeitgeschichte: Die verklärte Schreckenszeit

| Die weissrussische Schriftstellerin Swetlana ­Alexijewitsch lässt über 100 Sowjetmenschen ­zu Wort kommen. Sie er­zählen von einer Welt, die für den heutigen Leser unverständlich ist – Zeugnisse des Glaubens- und Identitätsverlusts. Weiter
 
Marina Rebeka: «Ein breites Repertoire ist gefährlich»
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Marina Rebeka: «Ein breites Repertoire ist gefährlich»

| Die Lettin Marina Rebeka begann ihre Laufbahn in italienischen Kinderopern. Bald übernimmt sie im Zürcher Opernhaus zwei anspruchsvolle ­Rollen. Marina Rebeka über ihre Karriere und über die Regie in Operninszenierungen. Weiter