Die Beine des Ärmsten ragen nach einem Sturz in die Luft: «Er wagt sich nicht zu bewegen, aus Angst, über Bord zu gehen.» Das sind die Tücken einer Bootsfahrt, wie sie der spätviktorianische Schriftsteller Jerome K. Jerome (1859–1927) in seinem köstlichen Roman «Drei Mann in ­einem Boot. Ganz zu schweigen vom Hund!» beschreibt.

«Rivernovel» aus dem 19. Jahrhundert

Der Hund heisst Montmoren...