«Sumpf, Dreck, etwas Gebärendes, Verschlingendes.» Von diesem Bild ist Michael Fehr für seinen Text «Simeliberg» ausgegangen, wie er im Interview erzählt. Daraus entstanden ist ein klangpoetisches Werk zwischen Krimi und lyrischer Erzählung, das in einem Schweizer «Krachen» spielt. Grau, Schwarz und Weiss sind die vorherrschenden Farben in diesem tristen Ort. Braun hingegen ist die Gesinnung einiger Jungspunde aus dem Dorf. 

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