Immer und ewig zu leben, das ist der Wunschtraum vieler. Was aber wäre, wenn uns göttergleich ein ewiges Dasein geschenkt würde? Solche und viele andere Fragen treiben die Choreografin Tabea Martin in ihrer jüngsten Arbeit «Forever» um. Es ist der zweite Teil einer Trilogie, die sich um das Sterben und den Tod dreht.

Wenige Tage vor der Premiere verhehlt Martin ihre Nervosität nicht, lacht aber fröhlich. Das Gespräch findet in windiger ...