Er sei der Letzte seiner Art, singt Endo Anaconda im Titelsong seiner neuen Platte. Ein Endosaurusrex eben, obwohl er sich viel eher als «Oschterinslehas» fühle. So oder so, denkt man sich: Exotisch ist und bleibt er, der Endo. Wie immer, und doch völlig anders. Denn so träge und behäbig sich der Barde des dadaistischen Aare-Blues seit 27 Jahren gibt, er war doch stets in Bewegung. Entsprechend zeigt sich auf «Endosaurusrex» ein keck herausgeputzter...