Film: Au poste!
Der belgische Schauspielstar Benoît Poelvoorde und der französische Komiker Grégoire Ludig stehen sich in dieser schwarzen Komödie von ­Quentin Dupieux («Rubber») als ­Widersacher gegenüber: ­Kommissar Buron verhört den Verdächtigen Fugain, der eine Leiche gefunden hat und den Mord selber begangen haben soll. 

Regie: Quentin Dupieux
Ab Do, 9.8., im Kino

Film: Don’t Worry, He Won’t Get Far On Foot
Sein ganzes bisheriges Leben lang war John Callahan aus Portland ein Nichtstuer, ein Partymacher und Trinker. Bis er eines Tages, nach einem ­Autounfall, querschnittgelähmt ­aufwacht. Sein Leben ändert sich radikal. Callahan fängt an zu zeichnen und wird ein bekannter Cartoonist. Wie in der Wirklichkeit: Regisseur Gus Van Sant hat die Autobiografie von John Callahan ­(Joaquin ­Phoenix) verfilmt. Eine tragisch-tiefgründige und zugleich komische Geschichte.

Regie: Gus Van Sant
Ab Do, 16.8., im Kino

Film: So was von da
Dieser Film nach dem Kult­roman «So was von da» (2012) von Tino Hanekamp gilt als erste improvisierte Adaption: Die Schauspieler in der ­Geschichte um eine Silvesternacht in einem Hamburger Club waren mit der echten Welt konfrontiert, mit der sie spielen mussten. Sie orientieren sich in diesem semidokumentarischen Spielfilm nur am Skelett eines Szenenfahrplans.

Regie: Jakob Lass
Ab Do, 16.8., im Kino