Einst liessen Jazzproduzenten sich hinter getönten Scheiben in schweren Limousinen chauffieren. Ihre Arbeitsplätze waren in den oberen Etagen der New Yorker Hochhäuser. Sie sassen in noblen Office-Penthouses, tranken teuren Whisky, spannten das multinationale Vertriebsnetz und entwarfen miese Verträge für die Jazzmusiker. Nebenbei waren sie im Wodka­handel tätig oder investierten in die Waffenproduktion. Das Geschäft boomte, der Dollar floss. Und vom Fli...