Am Anfang geben bewegte und stehende Bilder eine Vorahnung des Schreckens: Das Gesicht von Kirsten Dunst als Justine ist in Grossaufnahme zu sehen und Vögel fallen vom Himmel. Justine stapft im Hochzeitskleid durch waldiges Gelände; aus ihren Fingern züngeln Elektro-Flammen; Justine liegt märchenhaft in ­einem Seerosenteich. Es sind tableauartige Traumbilder, begleitet von den Klängen aus der Ouvertüre von Richard Wagners «Tristan und Isolde». Rom...