Ein hagerer Mann in Leggins schlurft quer über die Bühne, wie im Selbstgespräch mit den eigenen Turnschuhen, die un­angenehme Quietschgeräusche von sich geben. Die Schultern hat er leicht nach oben gezogen, die Arme schlenkern wie Paddel und scheinen die Person voranzuschieben. Es ist der Anfang des Solostückes «Hallo» von Martin Zimmermann.

Für einmal steht der Zürcher Künstler allein vor Publikum, ohne seinen langjährige...